Nachhaltiger Tennis Sport in Essen

Photovoltaikanlage Tennisclub Überruhr

Unsere neue Photovoltaikanlage produziert nun „grünen“ Strom – nachhaltiger Tennis Sport in Essen!

Im Frühjahr traf der TCÜ eine wichtige Entscheidung für seine Zukunft: die Installation einer Photovoltaikanlage auf dem Dach des Vereinsheims. Das Vorhaben war vorab vom Vorstandsteam initiiert worden, um den steigenden Energiekosten entgegenzuwirken und den TCÜ nachhaltiger zu machen. Sowohl finanziell als auch ökologisch.

Nachdem das benötigte Budget im Etat beinahe einstimmig auf der Jahrehauptversammlung genehmigt wurde, ist die Montage der Anlage in Auftrag gegeben worden. Ziel sollte es sein, einen positiven Beitrag für den Klimaschutz zu leisten und die Energiekosten des Vereins langfristig zu senken. Die Gegebenheiten in unserem Vereinsheim sind aufgrund des Flachdachs sowie des kontinuierlichen Stromverbrauchs (z. B. Kühlgeräte) für den Betrieb einer Photovoltaikanlage mehr als günstig. 

Im Juli war es dann soweit: die Solarmodule wurden auf dem Vereinsdach durch unseren Partner FOKUS Energie-Systeme aus Bochum montiert. Die Installation verlief reibungslos und der TCÜ produzierte von nun an seinen eigenen „grünen“ Strom. Ein besonderes Dankeschön gilt hier unserem Mitglied Dirk Wimschulte aber auch unserem zweiten Vorsitzenden Frank „Schirmi“ Schirmacher, der sich um viele organisatorische Dinge gekümmert hat. Damit Mitglieder und Besucher die Neuerung auch „live“ erleben können, finden aktuell Überlegungen statt, wie man die produzierte Strommenge auf den Flachbildschirmen oder in anderer Art und Weise im Clubhaus sichtbar  machen kann.

An dieser Stelle möchte ich noch kurz auf die Überlegungen zur Installation einer Wärmepumpe eingehen. Auch hierzu gab es Anfang des Jahres einige Überlegungen und das Thema wurde auf der JHV heiß diskutiert. Nach sorgfältiger Überlegung und Berechnungen hat sich der Vorstand, aus vorrangig wirtschaftlichen Gründen, dazu entschlossen, vorerst keine Wärmepumpe zu installieren. Wir behalten das Thema „Heizung“ aber definitiv im Hinterkopf.

Von: Tobias Helmin